"Natürlich Lindenberg - natürlich im Westallgäu"

1. Nachhaltigkeitstag am Samstag, 20. September 2025

"Heute so leben, dass auch morgen ein gutes Leben möglich ist." Unter diesem Leitsatz sind der Einladung des Lindenberger Klimaschutzmanagements und der vhs Lindenberg verschiedene Organisationen, Vereine und Betriebe gefolgt und zeigen mit Infoständen, Aktionen und Vorträgen Beispiele nachhaltigen Lebens.

- Das Energieteam Lindenberg gibt Einblicke in seine Arbeit

- Das Jugendparlament stellt sich mit Aktionen am Jugendhaus im Stadtpark vor

- Der Weltladen lädt gemeinsam mit foodsharing Lindenberg von 9:00 bis 12:00 Uhr zu einem fairen Frühstück mit Tombola ein

- Das Repaircafé präsentiert sich in den Räumen der vhs

- Am Stadtplatz beteiligt sich Buch Netzer an der Veranstaltung

Außerdem gibt es in der vhs Lindenberg zwei Vorträge:

10:30 Uhr mit Horst Reiss, Energieteam Opfenbach, zum Thema Elektromobilität

11.30 Uhr mit Dr. Peter Triloff, Förderverein für erneuerbare Energien e.V., zum Thema Klimawandel und Biodiversität

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer.

Nachhaltigkeitstag am 20. September 2025: Natürlich Lindenberg - natürlich im Westallgäu
Veranstaltungsorte: vhs Lindenberg, Rathausstraße 10, Stadtplatz und Jugendhaus im Stadtpark
Zeitraum: 20.09.2025, 9:00 bis 14:00 Uhr

Gut vorbereitet mit dem Sanierungskompass

Die Energiekosten senken und gleichzeitig den Komfort steigern: das Energie- und Umweltzentrum (eza!) bietet Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern mit dem Sanierungskompass online kostenlos Tipps, wie sie ihre Immobilie fit für die Zukunft machen können - als zusätzlichen Service zu den gemeinsamen Energieberatungsangeboten von eza! und Verbraucherzentrale. In 30 Folgen wird dabei aus neutraler Expertensicht erklärt, wie man bei einer energetischen Sanierung am besten vorgeht, welche Maßnahmen sinnvoll sind, welche passenden Förderprogramme es gibt und an wen man sich mit seinen Fragen wenden kann.

Nach der Anmeldung erhalten die Interessenten zweimal pro Woche per E-Mail Infos zu den verschiedensten Sanierungsthemen und zwar in logischer Reihenfolge. Man erfährt welche Einspareffekte verschiedene Dämmmaßnahmen haben, welche Alternativen es zur Gas- oder Ölheizung gibt und welche davon zum jeweiligen Haustyp und Nutzerverhalten passen, was es beim Fenstertausch zu beachten gilt, aber auch wie Solarenergie sinnvoll eingesetzt werden kann. In jeder Folge finden die Sanierungskompass-Abonnenten zudem Links zu weiterführenden Informationen.

Mehr zum Sanierungskompass samt Anmeldung unter www.eza-allgaeu.de.

Energieberatung von eza! und Verbraucherzentrale in Lindenberg:
Energieberater: Thomas Kubeth
Wann: jeden 2. Mittwoch im Monat 13:30 – 17:30 Uhr
Wo: 88161 Lindenberg, Stadtplatz 1, Rathaus
Anmeldung: 08381 803-33

PV-Anlage mit Speicher nachrüsten?

Dank gesunkener Preise für Batteriespeicher ist die Kombination mit einer Photovoltaikanlage deutlich attraktiver geworden – für PV-Neuanlagen, aber auch als Ergänzung zu Bestandsanlagen.

Ob sich Letzteres wirklich lohnt, hängt unter anderem von der Einspeisevergütung der bestehenden Anlage, aber auch von den Gegebenheiten eines Haushalts ab. Wenn beispielsweise viel Strom abends verbraucht wird, spricht das für einen Speicher. Damit lässt sich der Eigenverbrauch des günstigen Solarstroms deutlich steigern.

Ein entscheidender Aspekt für den wirtschaftlichen Betrieb eines Speichers ist natürlich dessen Preis. Weil die wenigen kleineren Speicher am Markt recht teuer sind, kann dabei sogar die Wahl eines etwas größeren Speicher sinnvoll sein. Entscheidungshilfe bietet auch hier die Energieberatung.

Und noch ein Hinweis: Gerade für Besitzer von voll funktionstüchtigen PV-Anlagen, die nach 20 Jahren aus der EEG-Förderung fallen und von Volleinspeisung auf Eigenverbrauch umgestellt werden, ist die Investition in einen Batteriespeichers auf jeden Fall zu überlegen. Hier lohnt sich ein hoher Eigenverbrauch noch mehr, weil es für die Einspeisung des überschüssigen Solarstroms nur noch wenige Cent gibt.

Richtig investieren – Gebäudehülle sanieren

Der Hausanstrich müsste dringend erneuert werden und an manchen Stellen bröckelt bereits der Putz. Wer sich in einer solchen Situation nur für eine sogenannte Pinselsanierung entscheidet, vergibt eine super Gelegenheit – nämlich mit einer energetischen Sanierung der Gebäudehülle gleich das Haus für die Zukunft fit zu machen, die Energieausgaben dauerhaft zu senken und den Wohnkomfort spürbar zu erhöhen.

Denn die Kosten fürs Gerüst fallen ohnehin an und sind nicht unerheblich, bezahlt man doch allein dafür schnell mal mehrere tausend Euro. Gleichzeitig gibt es nach wie vor attraktive Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen. Bei den Kosten für eine Fassadendämmung übernimmt der Staat beispielsweise bis zu 20 Prozent und maximal 12.000 Euro pro Wohneinheit – was die Amortisationszeit der Investition deutlich verkürzt. In vielen Fällen ist diese damit unter 20 Jahren.

Neben der Energieeinsparung profitiert man von einer Fassadendämmung aber auch noch in anderer Hinsicht: der Wert der Immobilie steigt beträchtlich. Schon heute findet man schwerer Käufer für Häuser mit schlechter Wärmedämmung, was zu sinkenden Preisen für solche Objekte führt. Und dieser Trend wird sich noch verstärken.

Der Energiehunger von KI

Die digitale Welt verschlingt enorm viel Energie. Weil immer häufiger Anwendungen genutzt werden, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, nimmt der Energiehunger sogar noch deutlich zu. Rechenzentren benötigen jetzt schon vier bis fünf Prozent des globalen Energieverbrauchs benötigen. Angesichts des KI-Booms könnte sich bis 2030 der Anteil verdoppeln.

Klingt harmlos, sich schnell einen Text oder ein Foto durch KI erstellen zu lassen. Aber die Rechnerleistung, die dahintersteckt, ist beachtlich. Wird beispielsweise von ChatGPT eine Anfrage bearbeiten, benötigt das im Schnitt zehnmal mehr Energie als eine einfache Google-Suche. Angesichts der Summe der tagtäglichen KI-Anfragen kommen hier gigantische Strommengen zusammen. Besonders energieintensiv ist das sogenannte Training der KI, weil hier Unmengen an Daten verarbeitet werden müssen – was allein schon sehr viel Strom verbraucht. Zusätzlich müssen die Rechenzentren gekühlt werden.

Wird KI richtig eingesetzt, lässt sich mit ihrer Hilfe aber auch Energie einsparen. Große Einsparpotenziale stecken beispielsweise in KI-basierten Strategien zum Heizen, Kühlen und Klimatisieren von Gebäuden. Ein weitere sinnvolles Einsatzgebiet betrifft die Stromnetze. Indem KI das Energieangebot anhand von Wetterdaten optimiert, kann der Einsatz erneuerbarer Energien besser gesteuert und letztlich damit auch das Stromnetz stabilisiert werden.

Langlebige E-Auto-Batterien

Die Batterie ist die mit Abstand teuerste Komponente eines E-Autos. Folglich ist deren Lebensdauer für viele Autofahrerinnen und Autofahrer ein enorm wichtiger Punkt bei der Frage, ob sie auf ein Modell mit Elektroantrieb umsteigen sollen.

Allein aus Klimaschutzgründen ist unter Fachleuten längst unumstritten, dass E-Autos die deutlich bessere Lösung sind. Gleich mehrere neue Studien zeigen nun, dass die Antriebsbatterien von E-Autos sehr langlebig und auch nach mehr als 300.000 Kilometern noch „gesund“ sind – auch ein wichtiges Signal für den Gebrauchtwagenmarkt. Aus Batterie-Sicht sprichts nichts dagegen, sich ein gebrauchtes Elektroauto zu kaufen.

So ergab die Auswertung des großen kanadischen Unternehmens Geotab, das sich auf Elektroautos als Flottenfahrzeuge mit rund vier Millionen Aboverträgen spezialisiert hat, dass E-Auto-Batterien pro Jahr im Schnitt nur rund 1,8 Prozent ihrer Speicherkapazität verlieren. Demnach sind Laufzeiten von 15 Jahren und mehr für E-Autos absolut realistisch. Auch die Stuttgarter Technologie-Beratungsfirma P3 kommt nach der Analyse von 7.000 Elektroautos zu dem Ergebnis, dass E-Auto-Akkus viel länger als erwartet halten und in der Regel 200.000 bis 300.000 Kilometer kein Problem sind.

Fazit: Man kann davon ausgehen, dass die Batterie das Fahrzeug überlebt und nicht der limitierende Faktor ist.

Wärmepumpe schlägt Wasserstoff

Womit können wir in Zukunft heizen? Antworten darauf gibt die eza!-Studie „Wärmepotenzial Schwaben“. Demnach bietet die Nutzung von Umweltwärme mit Hilfe von Wärmepumpen eindeutig die größten Chancen. Letzteres gilt ausdrücklich auch für Altbauten, wie neuere Feldstudien zeigen. Bestandsgebäude können allein schon durch kleinere Maßnahmen, wie den Tausch der alten Heizkörper durch größere Modelle, wärmepumpentauglich werden.

Heizen mit Holz und Holzpellets ist eine klimaverträgliche Option für die nächsten Jahre. Aktuell sind viele Fichtenbestände hiebreif, was in Kombination mit dem klimabedingt notwendigen Umbau zu Mischwäldern in den nächsten Jahren zu einem vergleichsweise großen Holzangebot führen wird. Es wird aber ab Mitte der 30er Jahre wieder sinken. Das bedeutet: Wenn zu viele auf Holzheizungen umstellen wollen, dann könnte der Brennstoff in zehn bis 15 Jahren knapp und teuer werden.

Wasserstoff wird wegen seiner Knappheit auf lange Sicht nur dort eingesetzt werden, wo es keine Alternativen gibt. Beim Heizen gibt es deutlich bessere Optionen, vor allem in Form der Wärmepumpe, die viel effizienter ist. Eine „grüne“ Wasserstoffheizung verbraucht im Endeffekt vier- bis sechsmal so viel Energie wie eine Wärmepumpe. Wer jetzt noch eine neue Gasheizung einbaut und darauf setzt, diese früher oder später mit Wasserstoff klimafreundlich betreiben zu können, wird enttäuscht werden, so das Fazit der eza!-Fachleute.

Mit der Wärmepumpe kühlen

Mit einer Wärmepumpe kann man nicht nur effizient und klimafreundlich heizen, sondern im Sommer auch kühlen – in Zeiten des Klimawandels ein echter Mehrwert.

Eine Sole- oder Grundwasserwärmepumpe eignet sich für passives Kühlen. Dabei wird der Verdichter der Wärmepumpe nicht eingeschaltet. Es wird lediglich die niedrige Temperatur des Grundwassers oder des Erdreichs mit Hilfe des Wärmetauschers der Wärmepumpe auf das Heizsystem übertragen. Anschließend fließt kühles Wasser durch die Heizungsrohre zur Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung, was für Abkühlung sorgt.

Bei der aktiven Kühlung wird der Verdichter der Wärmepumpe eingeschaltet, die Wärmepumpe ist also „aktiv“. Dies ist aber nur mit einer sogenannten reversiblen Wärmepumpe möglich. Diese bietet die Möglichkeit der Prozessumkehr, also kühlen statt heizen, wie beim Kühlschrank.

Wichtig: klassische Heizkörper eignen sich nicht wirklich zum Kühlen. Dafür ist die Fläche der Heizkörper und damit deren Kühlleistung zu gering. In Kombination mit einer Flächenheizung ist der Kühleffekt etwas größer. Man kann auch die alten Heizkörper durch sogenannte Wärmepumpenheizkörper ersetzen. Diese sind mit einem Gebläse ausgestattet. Das sorgt für einen höheren Luftdurchsatz und somit für eine deutlich höhere Kühl-, aber auch Heizleistung.

Perfekt ist die Kombination mit einer Photovoltaikanlage, weil die Kühlfunktion ja in der Regel an sonnigen Tagen benötigt wird. Der Strombedarf kann dann mit dem selbst produzierten Solarstrom gedeckt werden.

CO₂-Abgabe steigt

Heizen mit Öl und Gas ist nicht nur klimaschädlich, sondern wird wohl auch immer teurer werden – nicht zuletzt wegen des steigenden CO₂ -Preises. Daher gilt der Rat, auf ein System mit erneuerbaren Energien, wie die Wärmepumpe, umzusteigen. Andernfalls drohen allein wegen der CO₂ -Bepreisung deutliche Mehrausgaben.

Aktuell liegt der CO₂ -Preis bei 45 Euro pro Tonne. Ab 2025 sind es dann 50 Euro. Für 2026 hat die Politik eine Preisspanne von 55 bis 65 Euro festgelegt. Das bedeutet: In einem nicht gedämmten Einfamilienhaus mit Ölheizung und einem typischen Jahresverbrauch von 3000 Litern müssen in 2024 bereits 425 Euro als CO₂ -Preis gezahlt werden, nächstes Jahr 523 Euro. Bei einer Gasheizung und einem analogen Verbrauch von 30.000 Kilowattstunden sind es aktuell 322 Euro, die 2025 dann auf 394 Euro steigen.

 Ab 2027 wird der nationale CO₂ -Preis durch einen europäischen Emissionshandel für Gebäude und Verkehr abgelöst. Fortan wird nicht mehr der Preis, sondern die Menge der Emissionen festgelegt, die zum Erreichen der EU-Klimaziele höchsten ausgestoßen werden dürfen. Der CO₂ -Preis ergibt sich dann aus Angebot und Nachfrage. Schwer zu sagen, wie hoch er konkret sein wird. Laut Modellrechnungen könnte der CO₂ -Preis bereits 2030 auf 200 bis 300 Euro pro Tonne steigen – was die Heizkosten bei Öl und Gas kräftig in die Höhe treiben würde. Bei unserem Beispiel mit dem unsanierten Einfamilienhaus mit Ölheizung würden dann 2030 bei rund 300 Euro pro Tonne CO2 etwa 2500 Euro als CO₂ -Abgabe fällig.

Klima-Bündnis zeichnet Lindenberg für 10 Jahre Mitgliedschaft aus

Bereits seit 2014 ist Lindenberg Mitglied im Klima-Bündnis, dem größten europäischen Städtenetzwerk für einen umfassenden und gerechten Klimaschutz. Das Klima-Bündnis hat die langjährige Mitgliedschaft nun mit einer Urkunde gewürdigt und das unermüdliche Engagement im kommunalen Klimaschutz von Lindenberg ausgezeichnet.

Hinter dem Klima-Bündnis stehen fast 2.000 Mitgliedskommunen aus über 25 Ländern. Das Netzwerk verbindet einen lokalen Ansatz mit globaler Verantwortung getreu dem Leitbild „Für lokale Antworten auf die globale Klimakrise“. Das Klima-Bündnis bietet seinen Mitgliedern konkrete Unterstützung im kommunalen Klimaschutz und der Klimaanpassung, wie Instrumente zum CO2-Monitoring oder Kampagnen zu Mobilität und Energieeffizienz. Zudem setzt sich das Netzwerk für die Interessen von Städten und Gemeinden auf nationaler und europäischer Ebene ein, um den kommunalen Klimaschutz auch politisch zu stärken.

Start CarSharing Lindenberg

am 23. Juli 2018 mit Opel Astra Caravan

Nach ausführlicher Diskussion beschloss der Stadtrat am 18. Juni 2018 in der Stadtratssitzung mit vier Gegenstimmen, das Car Sharing-Projekt  im Sommer 2018 in Lindenberg zu realisieren.  

Angeboten wird der Service in Kooperation mit dem Verein CarSharing Bodensee in Friedrichshafen, der im Allgäu unter WestAllgäuMobil  firmiert. Der Verein betreibt neben 12 Standorten am See und im Hinterland auch einige Standorte im West-Allgäu (Isny, Wangen, Heimenkirch) und ist Partner im Flinkster-Netzwerk der DB, was den Vorteil hat, dass das Lindenberger Fahrzeug auch von außerhalb über die Webseite der Bahn www.flinkster.de/index.php gebucht werden kann und somit einen sehr großen Nutzerkreis hat.

Das Angebot richtet sich an eine breite Nutzerschicht, die ab und zu für bestimmte Fahrten ein Fahrzeug benötigt. Dies kann die Fahrt zum Bahnhof nach Röthenbach sein, dies können die jungen Erwachsenen sein, die am Wochenende ein Fahrzeug benötigen, auch für Vereinsfahrten wäre das Fahrzeug denkbar sowie für ältere Menschen, die nur ab und zu für größere Einkäufe etc. ein Fahrzeug benötigen. Personen, die gar kein Fahrzeug haben, können das Angebot nutzen, um Zeiten zu überbrücken, in denen keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer.

Informationen CarSharing in Lindenberg

Standort Opel Astra Caravan am Rathaus

Das Fahrzeug hat seinen festen Standort am Rathaus zur Sedanstraße hin nahe der zentralen Bushaltestellte (Bismarckstraße). Eine gebuchte Fahrt beginnt und endet an diesem Standort.

Und so geht’s

Registrieren Sie sich einmalig im Bürgerbüro des Rathauses durch Ausfüllen eines Antrags, der vom Bürgerbüro aus an den Verein WestAllgäuMobil gesandt wird. Eine Kopie Ihres Personalausweises und Führerscheins wird dem Antrag beigefügt. Der Antrag kann unter www.bodenseemobil.de/Anmeldeunterlagen_2018_BoM_WAM_mitSM.pdf heruntergeladen werden.

Nach wenigen Tagen erhält der Kunde vom Verein WestAllgäuMobil eine schriftliche Bestätigung seiner Registrierung sowie die nötige Chip-Karte, die Sie für das Buchen per Internet oder über die App benötigen.

Preis / Detail-Informationen CarSharing Lindenberg

Detailinformationen entnehmen Sie bitte dem Flyer, der Webseite unter bodenseemobil.de/LB/index.html oder telefonisch unter 07541 489340.

Einfach Mobil-Tarif, für Wenig-Nutzer des CarSharings

Bei diesem Modell mit etwas höheren Preisen ist eine Mitgliedschaft im Verein nicht nötig, lediglich eine einmalige Gebühr von 30,00 € für die Anmeldung und 20,00 € für die Karte sind zu entrichten. Das Fahrzeug kann stundenweise für 3,50 € und tageweise für 35,00 € gebucht werden. Je Kilometer werden 0,33 € abgerechnet.

Günstiger Vereinstarif für Vielnutzer
Ein Monatsbeitrag an den Verein in Höhe von 10,00 € und eine Kaution in Höhe von 450,00 € sind zu entrichten. Die Stunde kostet 2,50 €, das Buchen für einen Tag 25,00 €. Die Kilometer werden mit 0,33 € abgerechnet. Hauptvorteil des Vereinstarifs besteht in der Möglichkeit, die Chip-Karte in der Familie oder der Institution (Verein, Gewerbe etc.) an andere mögliche Nutzer weiter zu reichen. Der Inhaber der Chip-Karte muss jedoch prüfen, ob der jeweilige Nutzer im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und ob dieser vertrauenswürdig ist.

Buchen

Sobald Ihre persönliche Chip-Karte vorliegt, können Sie telefonisch über die Hotline 07541 489340 oder im Internet unter bodenseemobil.de/LB/index.html , www.flinkster.de/index.php oder mit der App über Ihr Smartphone für iOS/Android: Stichwort Flinkster, buchen.

*) Das Fahrzeug wird nach erfolgreicher Buchung geöffnet, indem die Chip-Karte an das Lesegerät hinter der Windschutzscheibe (Fahrerseite) gehalten wird. Der Schlüssel sowie die Tankkarte befinden sich im Handschuhfach in einer schwarzen Box.

Noch Fragen

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Hotline unter 07541 489340 oder info@westallgaeumobil.de.

*** Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass im Bürgerbüro keine ausführliche Beratung erfolgen kann - vielen Dank.***

Westallgäu Mobil
Ist eine Mitgliedschaft im Verein zwingend nötig

Nein, jedoch rentiert es sich für Vielfahrer Mitglied im Verein zu werden, da Sie dann vom günstigeren Vereinstarif profitieren können. Für Nutzer, die nur ab und zu fahren möchten, macht der EinfachMobil-Tarif Sinn.

Einfach Mobil-Tarif, für Wenig-Nutzer des CarSharings
Bei diesem Modell mit etwas höheren Preisen ist eine Mitgliedschaft im Verein nicht nötig, lediglich eine einmalige Gebühr von 30,00 € für die Anmeldung und 20,00 € für die Karte sind zu entrichten. Das Fahrzeug kann stundenweise für 3,50 € und tageweise für 35,00 € gebucht werden. Je Kilometer werden 0,33 € abgerechnet.

Günstigerer Vereinstarif für Vielnutzer
Ein Monatsbeitrag an den Verein in Höhe von 10 € und eine Kaution in Höhe von 450 € sind zu entrichten. Die Stunde kostet 2,50 €, das Buchen für einen Tag 25,00 €. Die Kilometer werden mit 0,33 € abgerechnet. Hauptvorteil des Vereinstarifs besteht in der Möglichkeit, die Chip-Karte in der Familie oder der Institution (Verein, Gewerbe etc.) an andere mögliche Nutzer weiter zu reichen. Der Inhaber der Chip-Karte muss jedoch prüfen, ob der jeweilige Nutzer im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und ob dieser vertrauenswürdig ist.

Mehr erfahren

Energieberatung für Lindenberger Bürger

Wie senke ich meine Energiekosten?
Welche Förderungen kann ich nutzen?
Wann brauche ich den Energieausweis?
Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?

Die Stadt Lindenberg bietet Ihren Bürgern eine kostenlose Beratung zu Fragen rund um das Thema Energieeinsparung im Wohnungsbau an. Das Angebot richtet sich an Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie private Vermieter. Jedoch macht die Energieberatung auch für Mieter Sinn, die erfahren möchten, durch welche Maßnahmen Sie den Energieverbrauch senken können. Die Erstberatung ist kostenlos. Die Energieberatung wird weitestgehend vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) finanziert, wobei der verbleibende Eigenanteil durch die Stadt Lindenberg getragen wird. Neben der allgemeinen Beratung, werden 5 Checks vor Ort bei Ihnen zu Hause angeboten, bei denen eine Zuzahlung von jeweils 30 € fällig wird.

Hier die Übersicht über die verschiedenen Energie-Checks:
Energie-Checks

Wo: Bürgerbüro Rathaus Stadtplatz 1, Lindenberg

Wer: eza!-Energieberater Thomas Kubeth

Wann: Jeden 2. Mittwoch im Monat 13:30 – 17.30 Uhr

Termine können Sie telefonisch unter der Telefonnummer 08381/803-33 vereinbaren.

 

Ihre Ansprechpartner

Stefan Schwertfirm
Klimaschutzmanager

Tel. 08381 803-33
Fax 08381 803-633
Zimmer Nr. 3.32
stefan.schwertfirm@lindenberg.de

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